Die Familie stammt aus Oberschlesien und gehört zum Uradel, das heißt zum seit 1400 nachgewiesenem ritter-bürgerlichen deutschen Landadel.
Kontakt
Fragen zur Familie könnt Ihr an Bolko v. Reinersdorff vorstand@reinersdorff.de richten.
Die Familie stammt aus Oberschlesien und gehört zum Uradel, das heißt zum seit 1400 nachgewiesenem ritter-bürgerlichen deutschen Landadel.
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Ein DDR-Pfarrer und seine Weggefährten
Die Lebensgeschichte von Folker v. Reinersdorff, aufgeschrieben von seinem Sohn Martin in Form von Gesprächen mit zwölf Weggefährten. Mehr Informationen beim Verlag.
Das Buch fasst Interviews mit Menschen zusammen, die in der ehemaligen DDR lebten oder aber diesen Teil Deutschlands regelmäßig besuchten und dort in Kontakt zu einem Pfarrer, meinem Vater, standen. Es sollen sowohl biografische als auch historische Aspekte beleuchtet werden.
Immer wieder gab es Anfragen an meinen Vater, Jahrgang 1930, Pfarrer und Superintendent in der DDR 1958-1995, ob und wann er denn seine Autobiographie schreiben würde. Mein Vater hat dies immer abgelehnt mit der Begründung: „Nirgends würde so viel gelogen wie in autobiographischen Abhandlungen.“ Dann kam die Idee, dass ich mit ihm zusammen seine Lebensgeschichte aufarbeiten könnte. Daraus entstand der Gedanke, „alte Weggefährten“ zu besuchen und mit ihnen Interviews bzw. Gespräche zu führen. In diesen Gesprächen will mein Vater seine Erinnerungen ergänzen und korrigieren lassen. Ergänzung und Korrektur im Dialog wird damit zu einem Kernpunkt des gesamten Projektes.
Auf der Seite des Verlages gibt es eine Inhaltsangabe und einen kurzen Auszug.
Neben „unserem“ Reinersdorf in Schlesien gibt es laut Wikipedia noch drei andere Orte, die Reinersdorf heißen.
Ein Reinersdorf ist ein Ortsteil von Weisendorf, nördlich von Nürnberg. Auf der Karte anschauen.
Arend und Denisa haben am 19. Dezember 2009 Fotos vom Ortsschild gemacht. Im geschützten Bereich könnt Ihr sie Euch anschauen.
Skizzen über zwanzig deutsche Jahre seit 1989 – von Martin v. Reinersdorff
Martin schreibt über seine persönlichen Erfahrungen mit der DDR und der Wende. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite zum Buch.
Vor 20 Jahren waren wir Zeitzeugen der ersten friedlichen Revolution in Deutschland. Mit dem Fall der Berliner Mauer brachte sie uns als wichtigste Errungenschaft: die Freiheit.
Die 17 Essays in dem Buch reflektieren Geschichte in Geschichten. Im Brennglas persönlicher Erlebnisse werden gesellschaftliche Entwicklungen zur Zeit der Wende 1989/90 und danach auf den Punkt gebracht. Skizzenhaft verbinden sich Orte, Bilder, Briefe und Beobachtungen und machen die Erfahrungen der deutschen Teilung und Vereinigung für den Leser nachvollziehbar. Ein wichtiges Buch zum richtigen Zeitpunkt – im Jubiläumsjahr Zwanzig nach er ersten friedlichen Revolution in Deutschland.
Bei Amazon.de gibt kann man einen kurzen Auszug aus dem Buch lesen.
Die letzte Ausgabe, in der die Familie erwähnt wird ist der Band 147, Adelige Häuser Band XXXI von 2009, ISBN 978-3-7980-0847-2.
Familienmitglieder können den neuen Gotha bis zum 31. Dezember zum Familienpreis von €41,50 statt €45,50 (plus €1,5 Versandkosten) beim Starke Verlag bestellen.
Leider sind Familienmitglieder, die nicht dem sogenannten historischen Adel und früher „unterm Strich“ aufgeführt wurden im neuen Gotha nicht mehr enthalten.
Herzlichen Dank an Arnd v. Reinersdorff, der alle neuen Daten für diesen Gotha in nur zwei Monaten zusammengetragen hat.
Fotos von der Hafenrundfahrt am Familientag in Hamburg am 1. Aug 2009. Den Link gibt es im geschützten Bereich. Vielen Dank an Manfred für die Fotos!
Paczensky
Diese Familie erscheint urkundlich zuerst 1316 mit Prosho de Pacyna, Notar des Herzogs Wladislaw v. Beuthen-Cosel. Die lückenlose Stammreihe beginnt mit den Brüdern Jan dem Älteren, geb. um 1500 und Nicolaus v. Paczyna, geb. um 1510.
Als Stammsitz in Schlesien wird Paczin im Fürstentum Oppeln betrachtet. Auch bei Oels, Brieg, Oppeln und Ratibor hatte die Familie ansehnliche Güter. Nach ihrem Stammsitz nannte sie sich lange Paczenski von Groß-Patschin.
Mit der Erhebung der Vettern des Albrecht v. Paczensky in den Grafenstand 1692 wurde allen Geschlechtsmitgliedern gestattet, sich „Paczensky u. Tenczin“ zu nennen.
Das Wappen des Stammes Topor (Beil) zeigt im roten Feld ein aufgerichtetes, die Schneide nach rechts gekehrtes, silbernes Streitbeil mit goldenem Griff; auf dem Helm – gekrönt mit der Laubkrone des Uradels – mit rot-silbernen Decken das Beil schräg rechts liegend.
Der Familienverband fördert den Zusammenhalt der Familie. Er veranstaltet regelmäßige Treffen und kümmert sich um allgemeine Belange der Familie.
Der Familienverband ist ein eingetragener Verein.
Hier liegen Informationen, die nur für Familienmitglieder bestimmt sind. Benutzernamen und Kennwort vergibt Arend arend@reinersdorff.de auf Anfrage.